Wir klappen unser Geschichtsbuch für Sie auf und nehmen Sie mit auf eine Reise in unsere Vergangenheit!
Zahlreiche erfolgreiche Projekte sind mittlerweile beendet, dafür sind Neue hinzugekommen - wiederum Andere haben wichtige Arbeit geleistet und sinnvolle Ergebnisse hinterlassen. Sehen Sie selbst!
Alleiniger Gesellschafter der GmbH ist der Landkreis Schwäbisch Hall. 1. Geschäftsführer wurde Werner Schmidt.
Die Sparkasse leistete in den ersten fünf Jahren eine Starthilfe von 330.000 Euro.
Mittlerweile hat sich die Veranstaltung zum Highlight im Frühjahr mit bis zu 700 Gästen entwickelt.
Gleichzeitig werden seit 1998 bei dieser Veranstaltung die Medienpreise der drei Kreiszeitungen an Persönlichkeiten und Institutionen für besonderes Engagement vergeben.
Seitdem findet das "Schaufenster der Wirtschaft im Landkreis Schwäbisch Hall" alle fünf Jahre statt.
Der Geschäftsführer des Technologiezentrums Schwäbisch Hall, Ralf Lauterwasser, wurde neben dem bisherigen WFG-Geschäftsführer Werner Schmidt als weiterer Geschäftsführer bestellt.
Nach und nach kamen weitere MitarbeiterInnen hinzu.
Schwerpunktthemen des Gäste- und Freizeitmagazins waren Wandern und Radfahren in idyllischer Landschaft, Gastronomie mit Kulinarischem aus der Region, Landwirtschaft und Vermarktung heimischer Produkte, wie z. B. das EU-weit geschätzte Schwäbisch-Hällische Landschwein. Weitere Themen waren kulturelle Highlights, Ferien mit Kindern, Fürstenhäuser und Kultur erleben in Hohenlohe. Seitdem erscheint das begehrte Heft jährlich mit wechselnden Schwerpunktthemen.
Zur Homepage des Magazins "Guck mal!"
Vielen Dank hierfür!
Die WFG Schwäbisch Hall ist Projektträger für diese Gemeinschaftsinitiative des LandFrauenVerbandes, des Landkreises Schwäbisch Hall, Main-Tauber-Kreis, Hohenlohekreis und Neckar-Odenwald-Kreis. Insgesamt wurden 74 Qualifizierungsmaßnahmen für Frauen im ländlichen Raum durchgeführt. So wurden 1150 Frauen ausgebildet, die nun beispielsweise als Tagesmütter oder Gästeführerinnen zur Verfügung stehen. Es sind aber auch Hof-Cafés, die Hohenloher Schachteln oder ein Angebot für Kindergeburtstage auf dem Bauernhof entstanden. Das Nachfolgeprojekt ist FaunD.
Mit dieser Zielsetzung fördert die Europäische Union und das Land Baden-Württemberg Teile des Landkreises Schwäbisch Hall, des Hohenlohekreises und des Main-Tauber-Kreises in der Förderperiode 2002-2006. Gefördert wurde zum Beispiel ein Heuhotel oder der Bau eines Hochseilgartens. Die WFG hatte die Geschäftsführung übernommen.
Neben der Beratung von Privatleuten, Kommunen, Unternehmen und der Landwirtschaft bietet das energieZENTRUM Vorträge und Schulungen.
Zur Homepage "energieZENTRUM"
Und natürlich ist auch wieder ein interessantes Rahmenprogramm geboten!
"Lead-Partner" ist Arsenal Research, eine halbstaatliche Forschungseinrichtung in Wien. Insgesamt waren 14 Organisationen aus Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, der Slowakei und Slowenien beteiligt. Die Laufzeit des Projekts war vom 01.11.2003 bis zum 31.10.2006. Die WFG war Projektträger.
Seitdem ist dies die Wirkungsstätte der WFG - im Zentrum des Landkreises ;) Die Büroräume befinden sich im Untergeschoss des Europasaals.
Auf dem Bild freuen sich Werner Schmidt, damaliger Geschäftsführer der WFG und sein Stellvertreter Helmut Wahl sowie die Kolleginnen Brigitte Spriegel und Andrea Ziegler über die neue Aufgabe.
Nebenbei leistet die WFG damit einen erheblichen Beitrag zur CO2-Einsparung. Bis 31.3.2011 wurden 4.541.643,23 kg Treibhausgase vermieden.
Zur Homepage "SolarHohenloheAktiv"
Die Tafeln am Beginn des Lehrgangs wurden feierlich von Landrat Bauer und dem damaligen Landwirtschaftsminister Hauck enthällt.
Das Konzept für den Energielehrpfad hat unser energieZENTRUM entwickelt.
Dabei wird ein Schwerpunkt auf dem "Stationen lernen" liegen. Mit dieser Lernform können die SchülerInnen die einzelnen Themen selbst erarbeiten und die Ergebnisse real erleben.
Die neue Aufgabe hat er am 1. Juli 2007 übernommen. Damit endete seine Tätigkeit als Geschäftsführer der WFG.
Nachfolger wurde sein langjähriger Stellvertreter und Wegbegleiter Helmut Wahl (rechts).
Bei der Auftaktveranstaltung sprach die ehemalige Bundesministerin Prof. Ursula Lehr und ein "falscher" Professor. So hat die Veranstaltung noch lange von sich reden gemacht...